

jump in the genespool wurde als orts- und raumbezogene Installation für die Margret Bilger Galerie in Schlierbach entwickelt. Der Ausstellungstitel, als Einladung an die Rezipienten, ist wesentlicher Inhalt der Konzeption.
Die spezifische Ausstattung des Ausstellungsraumes der M. Bilger Galerie mit den beiden siebzehn Meter langen, hinterleuchteten, bis zur Decke reichenden Mattglaswände wurde zum Ausgangspunkt der genetischen Forschung transformiert. Dabei führte die Überlegung, dass optisches Glas ein wesentliches Instrument biologischer Forschung ist, zur Auswahl des in dieser Installation verarbeiteten Bildmaterials.